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Echutan

Echutan ist nebst der östlichen Region Weistror die einzige Seefahrer-Nation in Tarnaris. Regiert von der Tante des Königs, Gräfin Beatrice, hat sich die Nation und ihre Stadt Raltar beeindruckend entwickelt. Der geografischen Nähe zum Rebellen-Staat Yestrenia und den damit verbundenen häufigen Banditen-Überfällen zutrotz konnte die kleine Nation Echutan ihre Infrastruktur zu Land und zu Wasser wieder aufbauen. Sie hat sich sogar dem Kampf gegen die Untoten in Aith angeschlossen.

Entstehung

Echutan wurde recht spät in der ersten Ära gegründet. >> >>

Rebellen

Entstehung

Entwicklung

Ziele

Mitglieder

Vorkommen in Spielen

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Orcs

Geschichte

Mythologie

Lebensraum

Diplomatie

Bedeutende Figuren

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Die Zwerge

Die Zwerge sind starke und sture Bewohner des Steins, die ihr Dasein damit fristen, immer tiefer in die Eingeweide des Planeten vorzudringen um die Geheimnisse der Erde zu ergründen und ihre Schätze zu bergen.

Geschichte

Die Zwerge, die in den Bergen von ganz Tarnaris und im besonderen in den Schneegebieten in Hercrines leben, haben den Kontinent schon besiedelt, bevor die ersten Menschen oder gar Elfen einen Fuß auf diese Erde setzten. >> >>

Hochelfen

Geschichte

Mythologie

Lebensraum

Diplomatie

Bedeutende Figuren

Hochelfen sind fixiert auf Macht, Einfluss, Luxusgüter, ein Leben am Hofe der Mächtigsten und streben stets nach wichtigen Funktionen und Verantwortung. Sie sind arrogant, hoch kultiviert, allerdings auch distanziert & kalt, egoistisch und rassistisch.

Hochelfen sind langlebige Wesen, ähnlich, wenn nicht noch langlebiger als Zwerge, überleben sie viele Generationen von Menschen. Hochelfen haben keinen Funken Magie in sich. Selbst die stümperhaftesten Menschen, die sich mit Magie versuchen, können mehr bewerkstelligen, denn ein Hochelf je vermag. >> >>

Waldelfen

Die Waldelfen sind ihrer Natur treu geblieben. Sie sind durch und durch mit Magie, die der Welt innewohnt, verbunden und auch generell ausgesprochen naturverbunden. Die Magie, die durch sie fließt und ihnen schon von Kindesbeinen an gestattet unglaubliches zu bewirken, frisst sie gleichzeitig auch auf und zehrt von ihrer Energie, sodass sie im Schnitt nur ca. 40 menschliche Jahre leben.

Geschichte

Mythologie

Lebensraum

Sie leben möglichst von den Menschen isoliert und verstehen sich als Wächter der Natur und Schützer des Waldes. >> >>

Die Horde

Entstehung

Orcs, Trolle, Goblins, Oger und viele mehr. Wesen, die bisher so selten in der Geschichte von Tarnaris auftauchten, dass viele Menschen aus den zentralen Regionen von Tarnaris sie für ein Märchen halten. Für Legenden, die sich alte Seefahrer ausdenken um Kinder zu erschrecken. Nur wenige Schiffe die aus Weistror ausliefen und so weit in den Osten segelten, dass sie tatsächlich auf die Wesen der “Horde” trafen, kamen auch zurück um davon zu berichten. >> >>

Voris‘ Verfechter

Seit Anbeginn der Zeit zog Voris, Gott des Unlebens, verzweifelte Seelen und machtbesessene Eiferer an. Menschen die einen Geliebten verloren und nicht damit leben können, verzweifelt auf der Suche nach einem Weg ihren verstorbenen Partner ins Leben zurückzuholen und mächtige Wesen die sich den toten Körpern gefallener Soldaten ermächtigen wollten um ihre Schlachten zu schlagen.
Die meisten Nationen in Tarnaris haben den Verfechtern von Voris Weg und ihren untoten Dienern den Kampf angesagt und Nekromantie verboten, der östliche Wüstenstaat Aith aber nicht. >> >>

Talindras Kinder

Talindras Kinder”, so werden Waldelfen, Zentauren, Feen & viele weitere magische Wesen die in den tiefen Wäldern von Luslaria leben von den Menschen genannt. Die Elfen stammen nicht ursprünglich aus Tarnaris, sondern von einer komplett von Magie durchzogenen Insel südlich der wildesten Wälder von Tarnaris.

Sie kamen erst zu Beginn der zweiten Ära, nachdem die Menschen Tarnaris bereits bevölkert hatten. Elf ist allerdings nicht gleich Elf, die Menschen haben zwei übergeordnete Begriffe für Elfen gefunden um sie zu unterscheiden: Waldelefen und Hochelefen. >> >>

Irælias Eiferer

Irælias Eiferer sind die gläubigsten Menschen in Tarnaris. Sie haben es sich zur Mission gemacht das Wissen rund um die verschiedenen Götter zu verbreiten und erwarten Demut und Gehorsam. Ihre heilige Stätte bauten sie auf dem höchsten Berg in Ochax, direkt neben einen aktiven Vulkan. Während die Landbevölkerung diese Entscheidung auch Jahrezehnte nach dem Bau der großen Kathedrale noch belächelt, erklären die Oberhäupter der Kirche ihre Entscheidung mit den Worten:

“Der Vulkan ist der göttliche Arm der Vergeltung. >> >>