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Aith
Im Westen von Tarnaris liegt eine der größten und zugleich ärmsten Nationen des kleinen Kontinents: Aith. Heimgesucht von trockenen und heißen Sandstürmen, die durch die westlichen Gebirge ziehen, leidet das Land unter sich ausbreitenden Wüstenflächen. Und als wäre das noch nicht genug, haben sich auch noch Nekromanten und mächtige Liche mit ihren untoten Scharen in den verfallenen Burgen des einst so glorreichen Reiches niedergelassen.
Entstehung
Gegründet wurde Aith zusammen mit den anderen Nationen in der ersten Ära. Die Schwester des ersten Königs von Navrith wurde mit der Gründung von Kandrás betraut und baute die Stadt als Handelsposten mit minimalen Verteidigungsanlagen aus. Damals war Aith noch eine fruchtbare, grüne Nation, voller Ressourcen und Leben. Doch zu Beginn des ersten Jahrhundert der zweiten Ära begann die ewige Wüste durch den Gebirgspass zu ziehen und trocknete das Land aus.
Regierung
Momentan wird Aith offiziell von Harlaubs jüngerem Bruder regiert, doch faktisch entscheiden ganz andere Mächte über das Schicksal der Wüstenregion. Mächtige dunkle Magier, von der Magiergilde ausgestoßen, und korrupte Diplomaten, von Händlern bezahlt, nehmen als Berater großen Einfluss auf den noch recht jungen Regenten.
Bewohner
Da Kandrás direkt an einem Fluss gegründet wurde, haben sich beinahe alle Bewohner des Landes in die Stadt geflüchtet. Nun leben nur mehr Banditen, Wüstenräuber und die ärmsten Menschen außerhalb der schützenden Stadtmauern. Innerhalb der Stadt ist das Leben noch recht sicher, wenngleich Luxus hier ein Fremdwort ist. Außerhalb hingegen muss man ständig auf der Hut sein. Die alten Burgruinen und Tempel sind entweder von Banditen-Banden oder Nekromanten und ihren beschworenen Wesen bewohnt. Die ehemaligen Dörfer sind verlassen. „Fremde“ die eine ungewöhnliche Sprache sprechen, kommen hin und wieder durch den großen Gebirgspass und versuchen mit den Einwohnern in Kandrás zu handeln.
Orte
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