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Voris‘ Verfechter
Seit Anbeginn der Zeit zog Voris, Gott des Unlebens, verzweifelte Seelen und machtbesessene Eiferer an. Menschen die einen Geliebten verloren und nicht damit leben können, verzweifelt auf der Suche nach einem Weg ihren verstorbenen Partner ins Leben zurückzuholen und mächtige Wesen die sich den toten Körpern gefallener Soldaten ermächtigen wollten um ihre Schlachten zu schlagen.
Die meisten Nationen in Tarnaris haben den Verfechtern von Voris Weg und ihren untoten Dienern den Kampf angesagt und Nekromantie verboten, der östliche Wüstenstaat Aith aber nicht. Hier wird Nekromantie nicht nur geduldet, sie wird sogar verehrt. Die Ränke der schwarzen Magier reichen bis in die Regierung und lenken die Pfade der großen aber bitterarmen Nation.
So sehr Voris Verfechtern im Rest des Kontinents auch gehasst werden, so bietet Voris seinen Dienern doch ein Versprechen an, von dem die meisten Lebenden nur träumen können.
Unsterblichkeit. Leben für Jahrhunderte und Macht über kleine Armeen aus verdorbenen Wesen. Nicht wenige Rechtschaffene sind den verlockenden Versprechungen des Gottes schon verfallen und einige haben Ruhm über die Grenzen von Aith hinaus erlangt.