„Talindras Kinder“, so werden Waldelfen, Zentauren, Feen & viele weitere magische Wesen die in den tiefen Wäldern von Luslaria leben von den Menschen genannt. Die Elfen stammen nicht ursprünglich aus Tarnaris, sondern von einer komplett von Magie durchzogenen Insel südlich der wildesten Wälder von Tarnaris.
Sie kamen erst zu Beginn der zweiten Ära nachdem die Menschen Tarnaris bereits bevölkert hatten. Elf ist allerdings nicht gleich Elf, die Menschen haben zwei übergeordnete Begriffe für Elfen gefunden um sie zu unterscheiden.
Irælias Eiferer sind die gläubigsten Menschen in Tarnaris. Sie haben es sich zur Mission gemacht das Wissen rund um die verschiedenen Götter zu verbreiten und erwarten Demut und Gehorsam. Ihre heilige Stätte bauten sie auf dem höchsten Berg in Ochax, direkt neben einen aktiven Vulkan. Während die Landbevölkerung diese Entscheidung auch Jahrezehnte nach dem Bau der großen Kathedrale noch belächelt, erklären die Oberhäupter der Kirche ihre Entscheidung mit den Worten:
Seit Anbeginn der Zeit zog Voris, Gott des Unlebens, verzweifelte Seelen und machtbesessene Eiferer an. Menschen die einen Geliebten verloren und nicht damit leben können, verzweifelt auf der Suche nach einem Weg ihren verstorbenen Partner ins Leben zurückzuholen und mächtige Wesen die sich den toten Körpern gefallener Soldaten ermächtigen wollten um ihre Schlachten zu schlagen. Die meisten Nationen in Tarnaris haben den Verfechtern von Voris Weg und ihren untoten Dienern den Kampf angesagt und Nekromantie verboten, der östliche Wüstenstaat Aith aber nicht.