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Raebend

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Karte der Nation Raebend

Raebend ist die wohlhabendste Nation in Tarnaris. Über die letzen Jahrzehnte hinweg hat man hier mehr und immer nur noch mehr Reichtümer angehäuft und sich auch gegen äußere Aggressoren zu Verteidigen gewusst. Das Land versorgt sich weitestgehend selbst und ist damit von seinen Nachbarn unabhängig. Die reichen Erzadern fördern nicht nur genug für die eigene Werkzeug- & Waffenherstellung, das hochwertige Eisen aus Raebend wird auch in die anderen Nationen exportiert.

Entstehung

Zwar wurde Raebend als Brudernation von Braebend zeitgleich mit den meisten anderen menschlichen Nationen zu Beginn der ersten Ära gegründet, allerdings wurde Raebend aufgrund seiner kleinen Fläche lange Zeit wenig beachtet. Erst durch das Wissen und die Hilfe der Zwerge konnten die Minen nahe Nichoria voll ausgebaut werden. Sie gehören nun zu den wertvollsten Minen des Kontinents. Die gut befestigte Stadt Nichoria sowie die voll intakten Burgen im Norden und Süden sorgen für die Sicherheit und den Bestand des wachsenden Reichtums.

Regierung

Die Adelsfamilie von Egbert regiert Raebend seit Generationen mit strenger, aber stets gerechter Hand. Die enge Koalition mit den Zwergen aus Hecrines hat sich für beide Seiten als sehr ergiebig erwiesen. Die Adelsfamilie hat zwar keine direkten Blutbande zum Königshaus, führt aber eine enge freundschaftliche Beziehung zu der Königsfamilie in Navrith.

Bewohner

In Nichoria geht es den Menschen so gut wie in kaum einer anderen Stadt. Fernab der Rebellen im Norden und durch einen mächtigen Fluss getrennt von der wachsenden Wüste in Aith haben die Menschen wenig Sorgen vor der Zukunft. Jenseits des dichten Waldes, nahe der Grenze zu Ochax hat sich mit Einverständnis der Adelsfamilie ein kleines Dorf aus „Fremden“ gegründet. Einwanderer aus den westlichen Regionen hinter der mächtigen Bergkette fanden nur in den Führern von Raebend offene Arme. Allerdings kostete sie die Gründung ihres Dorfes reichlich. Die meisten Einwohner Raebends haben ihre neuen Mitbürger noch nie gesehen, viele wissen nicht mal von ihnen, da sie sich größtenteils selbst versorgen und nur selten von fahrenden Händlern besucht werden.

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