Irælias Eiferer sind die gläubigsten Menschen in Tarnaris. Sie haben es sich zur Mission gemacht das Wissen rund um die verschiedenen Götter zu verbreiten und erwarten Demut und Gehorsam. Ihre heilige Stätte bauten sie auf dem höchsten Berg in Ochax, direkt neben einen aktiven Vulkan. Während die Landbevölkerung diese Entscheidung auch Jahrezehnte nach dem Bau der großen Kathedrale noch belächelt, erklären die Oberhäupter der Kirche ihre Entscheidung mit den Worten:
„Der Vulkan ist der göttliche Arm der Vergeltung. Sollten wir uns eines Tages nicht mehr auf dem Pfad der Götter bewegen, werden sie die gewaltige Macht des Bergfeuers verwenden um uns ihren Zorn zu reichen!“
Irælias Eiferer haben sich seit dem Erstarken der Untoten Bedrohung dem Kampf dieser Wesen verschrieben. Um in der Schlacht gegen ewig auferstehende Krieger die Oberhand zu halten, bedienen sie sich der Macht von Irælias Engeln. Irælia, Göttin der Sonne, erschuf die Engel als ihre Krieger und Gesandten und im Tausch gegen Opfergaben kämpfen die sie an der Seite der Menschen.
Irælias Eiferer sind der Klerus in Tarnaris. Sie sind die absolut dominierende Religion in Tarnaris die nur in Yestrenia von den Rebellen offiziell abgelehnt wird und unter den Zwergen und Elfen nicht ganz so verbreitet ist, wie unter den Menschen.